Archiv 2012
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Im Oktober 2012
Ergebnis des DWA-Workshops „Neobiota in der Wasserwirtschaft“ am 6.09.2012 in Essen
1. Die Anzahl von Neobiota-Arten – Neozoen und Neophyten – wird weiter zunehmen.
Im Juli 2012
Umsetzung des Maßnahmenkonzeptes zur EU-WRRL der Stadt Zweibrücken
Im Juli 2012
Fischwechselanlage in Koblenz
(Auszug aus: KW gewässer-info Nr. 54 - Mai 2012 - Seite 591-593)
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Im Juli 2012
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Archiv 2011
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Im Januar 2011
15 Jahre GFG mbH im Einsatz für naturnahe Bäche und Flüsse
Am 17. Oktober 1995 wurde die GFG vom ehemaligen Deutschen Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e. V. (DVWK) in Bonn gegründet. Der Präsident der DVWK, Dr.-Ing. Joachim Renner, Wuppertal, beschrieb damals die Aufgaben der GFG mit den Worten, sie soll ein Bindeglied zwischen unterhaltungspflichtigen Kommunen und den Behörden sein und die praxisnahen Methoden einer modernen naturnahen Gewässerunterhaltung vermitteln. Seitdem blickt die GFG auf 15 turbulente aber auch erfolgreiche Jahre zurück, in denen in den Ländern Hessen und Rheinland-Pfalz und seit 2009 auch im Saarland in über 30 Gewässer-Nachbarschaftsveranstaltungen pro Jahr insgesamt mehr als 13.000 Personen geschult wurden.
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Foto 1: An Gehölzpflegemaßnahmen, hier bei einer Veranstaltung der GN Alsenz, kann gezeigt werden, wie eine Einzelstammentnahme kostengünstig als Strömungswender in das Bachbett eingebracht werden kann (Foto: Thomas Paulus). | Foto 2: Die Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit wurde bei einer GN-Veranstaltung im Rhein-Lahn-Gebiet durch den Umbau einer Absturzes in ein raue Rampe im Rahmen der Unterhaltung demonstriert (Foto: Thomas Paulus). |
Die Themenpalette bei den Veranstaltungen ist vielfältig und immer praxisnah. Eine moderne Gehölzpflege, der Umgang mit gebietsfremden Pflanzen- und Tierarten, das Erlensterben an Fließgewässern, eine vom Menschen verursachte Tiefenerosion oder der Einsatz von Totholz zeugen von großer Aktualität und Vielfältigkeit der Themen. Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der GFG konnte die mittlerweile achte Broschüre herausgegeben werden, die sich mit der Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit von Gewässern im Rahmen der Unterhaltung auseinandersetzt und so den Kommunen wichtige Hilfen für die anspruchsvollen Aufgaben zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben durch das WHG und EU-WRRL an die Hand gibt.
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Foto 3: Mehr als 30 Mitglieder des Beirates und Freunde der GFG folgten der Einladung zum 15-jährigen Jubiläum der GFG mbH in den Geschäftsräumen in Mainz (Foto: Thomas Paulus). |
Foto 4: Thomas Paulus dankt den Betreuerinnen und Betreuern sowie vor allem den Vertretern der Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland und dem DWA Landesverband für das in die GFG gesetzte Vertrauen und die langjährige Unterstützung (Foto: Vera Heckeroth). |
Das Jubiläum wurde in den Räumen der GFG am 16. Dezember 2010 mit dem Beirat, der die Arbeit der GFG seit 15 Jahren in 33 Beiratssitzungen begeleitet hat, gefeiert. Herr Dr. Thomas Paulus stellte heraus, dass er die Hauptaufgabe der GFG und der Gewässer-Nachbarschaften darin sehe, Menschen zusammen zu bringen und unterschiedliche Interessen und Auffassungen im Umgang mit unseren Bächen und Flüssen zu bündeln und so zu einem besseren Verständnis beizutragen. Dies gelinge nur durch das ehrenamtliche Engagement von mehr als 70 Betreuerinnen und Betreuern der 44 Gewässer-Nachbarschaften in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, die vor Ort den Nachbarschaftsgedanken vorleben. Er dankte vor allem den Ländern für das Vertrauen in die Arbeit der GFG. Der DWA Landesverband dankte durch Herrn Sven Lüthje der GFG und deren Mitarbeitern für die angenehme Arbeitsatmosphäre in der Bürogemeinschaft und sprach den Ländern aus dem Herzen, indem er der GFG weitere 15 Jahren im Einsatz für naturnahe Gewässer wünschte.
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Foto 5: Die Beiratsmitglieder und Vertreter der Länder feiern die gemeinsamen Erfolge und freuen sich auf weiter 15 spannende Jahre mit der GFG (Foto: Vera Heckeroth). |
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Foto 6: In entspannter Atmosphäre tauschte man sich über zurückliegende und zukünftige Projekte und Vorhaben aus (Foto: Vera Heckeroth). |
Thomas Paulus
Archiv 2010
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Im Dezember 2010
12. August 2010
Umbau von Sohlenschwellen am Laubusbach (Lahngebiet) als effiziente Unterhaltungsmaßnahme (Datei)
Die Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit für alle wassergebundenen Lebewesen ist in der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) eine zentrale Forderung des Wasserhaushaltsgetzes (WHG) in der Fassung vom 31. März 2010 und stellt damit die unterhaltungspflichtigen Kommunen und Unterhaltungsverbände vor eine große Herausforderung: organisatorisch, fachlich und nicht zuletzt finanziell. Im Rahmen einer Fachveranstaltung der Gemeinnützigen Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (GFG) mbH Mainz in Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium Gießen und dem Landkreis Limburg-Weilburg im April 2010 in Villmar an der Lahn, LK Limburg-Weilburg wurde das Fachpersonal der zuständigen unterhaltungspflichtigen Kreise, Städte und Gemeinden sowie Vertreter der Fachbehörden, Mitarbeiter der Bauhöfe und Naturschutzaktivisten über die Schaffung der ökologischen Durchgängigkeit im Rahmen der Gewässerunterhaltung informiert. Die Veranstaltung hat insbesondere praktische Hinweise zur Umsetzung von Maßnahmen in den Vordergrund gerückt.
Am Vormittag stellen verschiedene Referenten das Maßnahmenprogramm gemäß EU-WRRL im Landkreis Limburg-Weilburg vor. Die Teilnehmer der Veranstaltung diskutierten die bis zum Jahr 2015 umzusetzenden Maßnahmen. Die ökologischen, morphologischen und hydraulischen Bedingungen zur Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit der verschiedenartigsten Querbauwerke wurden dargestellt. Außerdem wurde anhand von bereits umgesetzten Beispielen aus Hessen, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Baden-Württemberg die Möglichkeiten der Umgestaltung von Abstürzen, Wehren und Verrohrungen im Rahmen der Unterhaltung verdeutlicht. Die verschiedenen Typen der Querbauwerke wurden hinsichtlich ihrer Wirkung auf das Ökosystem betrachtet und kostengünstige Möglichkeiten der Umgestaltung vorgestellt. Auch die Notwendigkeit der ungehinderten Wanderung für Fließgewässerorganismen insbesondere in kleineren Gewässersystemen wurde aus ökologischer Sicht betrachtet.
In den hessischen Fließgewässern stellt die oft fehlende lineare Durchgängigkeit zusammen mit den morphologischen Veränderungen einen Belastungsschwerpunkt dar. Viele dieser Defizite, die in den im Dezember 2009 an die Europäische Union übermittelten Bewirtschaftungsplänen dargestellt sind, können im Rahmen einer zielgerichteten ökologischen Gewässerunterhaltung ohne wasserrechtliche Zulassung umgesetzt werden. Das Land Hessen fördert insbesondere Maßnahmen, die im Maßnahmenprogramm 2009-2015 zur Erreichung der Ziele der EU-WRRL vorgeschlagen werden, mit bis zu 85% der anrechnungsfähigen Kosten. Dies ist mit einem Erlass des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (AZ III 4 – 79g 16.07 – 2010) den hessischen Kommunen als Unterhaltungslastträger sowie den unteren Wasserbehörden und der Wirtschafts- und Investitionsbank Hessen, die die Förderanträge bearbeitet, am 7. April 2010 mitgeteilt worden. Insofern sind Maßnahmen, welche die lineare Durchgängigkeit und/oder morphologischen Strukturen verbessern im Sinne der Förderrichtlinie förderfähig. Grundsätzlich sind bei geplanten Maßnahmen frühzeitig die jeweils zuständige Wasserbehörde und andere Betroffene zu informieren und einzubinden. Ob eine Maßnahme förderfähig ist und ob eine wasserrechtliche Zulassung notwenig wird, ist im Einzelfall zu entscheiden.
Foto 3: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gewässer-Nachbarschaftstages Westerwald-Lahn und Taunus-Lahn diskutieren vor Ort, wie der für
Kleinfische und Bachlebewesen nicht überwindbare Wehr bzw. Absturz durchgängig gestaltet werden kann. (Foto: Thomas Paulus)
Im Gebiet des Landkreises Limburg-Weilburg wurden gemäß Strukturgüteinformationssystem (Datenbank Wanderhindernisse) des Landes Hessen an den Gewässern insgesamt mehr als 700 Querbauwerke registriert. Davon sind ca. ¾ nicht oder nur bedingt für Gewässerorganismen passierbar und müssen entsprechend dem Maßnahmenprogramm bis spätestens 2027 umgestaltet werden. Der Kreis als Untere Wasserbehörde hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt bis zum Jahr 2015 ca. 250 dieser nicht passierbaren Querbauwerke umzugestalten. Um diese Ziel erreichen zu können, müssen die unterhaltungspflichtigen Kommunen auch im Rahmen der Unterhaltung mit den fachlich ausgebildeten Bauhöfen einen Teil der vorhanden Abstürze umbauen oder beseitigen.

Nach intensiven und z. T. kontroversen Diskussionen der GN-Teilnehmer entfernte der Baggerfahrer die Betonschwellen aus dem Bachbett, zertrümmerte die Bruchstücke und baute diese im Stile eine rauen Rampe wieder in das Bachbett ein. Das komplette Entfernen des Wehres wurde verworfen, da man die Sohlenerosion nicht fördern wollte. Einige Teilnehmer sprachen sich für den Abtransport der Betonteile aus, andere plädierten für den Einbau der Betonteile, sofern keine Metallmaterialien darin enthalten seien. Man einigte sich jedoch auch aus Gründen der Praktikabilität und Kosteneffizienz, das Material wieder als Baumaterial in die Sohle einzubringen. Metallarmierungen wurden keine gefunden. Die beiden zuvor ca. 40 cm hohen und 3 m breiten Abstürze waren für Kleinlebewesen und Kleinfische bei Mittel- und Nierigwasser nicht passierbar. Nach dem Umbau stellte sich die flach geneigte Rampe mit einem vielfältigen Stömungsmuster dar Im Vorfeld fand eine Abstimmung mit den Anliegern und den Naturschutzverbänden statt. Im direkten Umfeld der Maßnahme verliefen keine Leitungstrassen, die angrenzenden Flächen befinden sich im Besitz der Gemeinde. Der Landwirt, der die nahen Flächen als Weide nutzt, war in die Maßnahme eingebunden und vor Ort.


(Foto: Thomas Paulus)

Gewässerorganismen in beide Richtungen passierbar und erfüllt damit die Forderungen der EU-WRRL. (Foto: Thomas Paulus)

Thomas Paulus, GFG mbH Mainz,
Berthold Müller und Frank Zell, Untere Wasserbehörde, Landkreis Limburg-Weilburg
Herbert Diehl, Regierungspräsidium Gießen, Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz
Werner Gleim, Gemünden
Archiv 2009
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15. Dezember 2009
Freie Fahrt für Fische -
Lachse können im Saynbach wieder zu ihren Laichgründen schwimmen (Datei)
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Bild 1: Der „Wasserfall“ von Isenburg, vor der Umgestaltung (Foto: Gerhard Schlösser) |
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Bild 2: Der umgestaltete „Wasserfall“ hat den Charakter eines Gebirgsbaches, ist aber für Wanderfische wieder passierbar (Foto: Thomas Paulus) |
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Bild 3: Fischereibiologen überprüfen mittels Elektrobefischung, ob die umgestaltete Sohlengleite bereits von Fischen besiedelt wurde. Sie konnten junge, aus Naturvermehrung stammende Junglachse und schwimmschwache Arten wie die Mühlkoppe nachweisen (Foto: Thomas Meuer) |
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Bild 4: Ein ca. 50 cm langes Männchen einer Meerforelle (eine Forelle, die wie der Lachs aus dem Meer zum Laichen in ihr Heimatgewässer zurückkehrt) hatte bereits den Weg durch die Sohlengleite gefunden und wurde im oberen Abschnitt der Sohlengleite durch Elektrobefischung gefangen (Foto: Thomas Paulus) |
Thomas Paulus, GFG mbH Mainz
Gerhard Schlösser, Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Bodenschutz Montabaur
Das Saarland bietet unterhaltungspflichtigen Kommunen kostenlose Schulungen zur naturnahen Gewässerunterhaltung und -entwicklung im Rahmen der regionalen Gewässer-Nachbarschaften an
Das Saarland tritt der Vereinbarung zwischen den Ländern Hessen und Rheinland-Pfalz und der GFG mbH in Mainz bei
Das Saarland wird die unterhaltungspflichtigen Kommunen bei ihren Aufgaben der Gewässerunterhaltung und -entwicklung verstärkt unterstützen. Eine moderene Gewässerunterhaltung trägt maßgeblich zur Erreichung der Ziele gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie bei. Das Saarland tritt der Vereinbarung der Länder Hessen und Rheinland-Pfalz mit der Gemeinnützigen Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (GFG) mbH, einer Tochter der DWA e.V. mit sofortiger Wirkung bei.
Die GFG wird in 4-5 auf die Einzugsgebiete der größeren Gewässer zugeschnittenen regionalen Gewässer-Nachbarschaften im Saarland die Fort- und Weiterbildung der unterhaltungspflichtigen Gebietskörperschaften vorbereiten, organisieren und durchführen. Ziel der regionalen Gewässer-Nachbarschaften ist die fachliche Unterstützung sowie der Erfahrungsaustausch aller an einem Gewässersystem arbeitenden und lebenden Interessensgruppen wie unterhaltungspflichtige Kommunen, Vertreter der anerkannten Natur- und Umweltschutzverbände, der Fachbehörden, der Fischerei, der Land- und Forstwirtschaft, der Bachpaten und Landschaftsschutzgebietsbetreuer. Hierbei wird die GFG fachlich mit dem Ministerium für Umwelt des Saarlandes und dem Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) zusammenarbeiten und die regelmäßigen Veranstaltungen koordinieren. Für jede der Gewässer-Nachbarschaften, die freiwillige Zusammenschlüsse der Gemeinden nin ihren Einzugsgebieten sind, werden von der GFG geschulte und fachlich ausgewiesene ehrenamtlich Betreuerinnen und Betreuer als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
Im Rahmen der Gesellschafterversammlung der (GFG) mbH in Mainz am 9. Juni 2009 unterzeichnen die Vertreter der Umweltministerien des Saarlandes, Hessens und Rheinland-Pfalz die Vereinbarung mit der GFG.
Hintergrund:
Die Gemeinnützige Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (GFG) mbH Mainz organisiert seit mehr als 13 Jahren im Auftrag der Umweltministerien der Länder Hessen und Rheinland-Pfalz regionale Fortbildungsveranstaltungen (sog. Gewässer-Nachbarschaften) für die unterhaltungspflichtigen Gebietskörperschaften in der ökologisch orientierten Gewässerunterhaltung und leistet damit einen Beitrag zur einer modernen und nachhaltigen Gewässerentwickung.
Hauptaufgabe der (GFG) mbH ist es Fortbildungsveranstaltungen (Gewässer-Nachbarschaften mit regionalem Erfahrungsaustausch = GN) durchzuführen. Diese regionalen nach Flusseinzugsgebieten organisierten GN werden seit mehr als 13 Jahren mit großem Erfolg flächendeckend in beiden Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz von der GFG durchgeführt. Dabei wurden von 1996 bis 2008 auf durchschnittlich 30 GN-Veranstaltungen pro Jahr mehr als 12.000 Personen geschult.
Die Fortbildungsveranstaltungen werden in enger Zusammenarbeit mit den regional zuständigen Betreuerinnen und Betreuern und den Regierungspräsidien, Abteilung Umwelt (Hessen) und den Struktur- und Genehmigungsdirektionen, Regionalstellen Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Bodenschutz (Rheinland-Pfalz) organisiert. Freiwillige Mitglieder jeder GN sind die unterhaltungspflichtigen Kommunen, Unterhaltunghsverbände und die zuständigen Fachbehörden (Wasser-, Naturschutz-, Landespflege- und Forstbehörden, etc.) im Einzugsgebiet eines Gewässers oder Gewässerabschnittes, aber auch die breite Öffentlichkeit, wie z. B. Bachpaten, Angel- und Naturschutzvereine oder am Gewässer Interessierte.
In den regionlen Veranstaltungen werden die Mitarbeiter der unterhaltungs-pflichtigen Kommunen mit den neuesten Methoden einer modernen Gewässerunterhaltung vertraut gemacht. In Zusammenarbeit mit den ehrenamtlich tätigen Betreuerinnen und Betreuern werden Unterlagen zu wasserwirtschaftlichen Fachthemen in allgemein verständlicher Form erstellt. Zu den unterschiedlichen Themen liegen u. a. die erarbeiteten Broschüren, Faltblätter, Poster, Kartier- und Meldebögen sowie Übungsvorlagen und Mustervorträge bereit.
Die GFG stellt ihre Leistungen auch auf einer Internetplattform allen Interessierten kostenlos zur Verfügung. Die Homepage kann unter http://www.gfg-fortbildung.de eingesehen werden.
Einteilung der Gewässer-Nachbarschaften im Saarland
Neue Chancen für unsere Gewässer – EG-Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz Öffentlichkeitsveranstaltung im Frühjahr 2009
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Die (GFG) mbH unterstützt Hessen bei der Öffentlichkeitsbeteiligung zur EU-WRRL
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BPF Modaugebiet | Workshop Stoffe | BPF Dill Workshop Struktur |
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Vorschläge/ |
BPF Neckar | BPF Lahn/Ohm/ Wohra |
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BPF Mittlere Lahn | BPF Rodau/Bieber | BPF Rheingau und Landeshauptstadt Wiesbaden |
Ein Beispiel aus Rheinhessen

nunmehr ein ausreichender Entwicklungskorridor im
Taltiefsten zur Verfügung.

Bach sein eigenes Bett sucht.

nicht mehr gewährleistet.

Ereignis) kommen in gefällereicheren Strecken
Strömungslenker zum Einsatz.
